Arbeit mit dem Pferd


Mein Name ist Manuel Pühringer ich bin Natural Horsemanship-Trainer und Huforthopäde.


Auf meiner Website

www.m-puehringer.com

finden Sie nähere Infos zu mir und meinem Angebot. 


Hier möchte ich meine Trainingsinstellung nur kurz vorstellen:

     

Im Unterricht lege ich sehr viel Wert aufs Detail, so dass der Schüler alle Lektionen korrekt ausführen, aber auch verstehen kann.

Aus diesem Grunde wird nur in Einzeleinheiten unterrichtet. 

 

Das Pferd muss im Gesamten betrachtet und gesunderhaltend ausgebildet werden. 

Pferde auf der ganzen Welt verständigen sich nur über eine Sprache -> die Körpersprache

Ein korrekter Einsatz der Körpersprache, welche wir erlernen müssen, lässt uns viele Verständigungsprobleme vermeiden. 

 

Mein Training setzt sich aus der Bodenarbeit und der Arbeit unter dem Sattel zusammen. 

In der Bodenarbeit werden die Pferde schon auf einzelne Lektionen und auf das Anreiten vorbereitet, es ermöglicht somit eine stressfreie Ausbildung. 

 

Ich gebe den Pferden die Zeit, welche sie benötigen, da es bei uns keinen strikten Zeitplan der Ausbildung gibt!


Genauso ist es mit dem Wachstum und der Entwicklung. ZEIT ist das das Rezept.

Wer zu früh mit dem Anreiten beginnt, tut seinem Pferd nichts Gutes.
Wenn man sich hierfür die nötigte Zeit nimmt, hat man bis ins hohe Alter ein gesundes Pferd.


Wer sein Pferd in der Bodenarbeit gut vorbereitet hat, wird klar im Vorteil sein, wenn es dann an das Reiten geht.

"Gymnastizierung", "Anatomie", "Ausgleich der natürlichen Schiefe", "Abwechslung", "Haltung", "Ernährung" und vieles mehr sind in meinen Augen sehr wichtige Bereiche in der Arbeit mit den Pferden, wofür ich mich ständig weiterbilde, um dies meinen Schülern aber auch meinen eigenen Pferden zugutekommen zu lassen. 

 

Während der Arbeit mit dem Pferd lege ich besonderen Wert auf...

Aufmerksamkeit

Vertrauen

Respekt

Diese Werte sind ineinander Verknüpft und bauen aufeinander auf, weswegen eine Arbeit mit dem Pferd nur mit Schulung dieser drei Werte gelingen kann. 

Ohne einer Aufmerksamkeit ist Respekt und Vertrauen nicht möglich.

 

Den Pferden muss immer die Chance gegeben werden, auf die geringste Hilfe (zB. den Blick, ...)schon zu reagieren, welches wir über den Aufbau der 4 Phasen erreichen. 

 

Der Körper wird bewusst eingesetzt, feine Hilfen ermöglichen  eine Leichtigkeit in allen Belangen, denn das Pferd ist genauso wie wir Menschen ein sensibles Lebewesen.

Einer Unterrichtsstunde ein Lächeln zu schenken, bzw. diese mit einem Lächeln zu beenden ist der größte Erfolg.


Bei Interesse an Training oder Huforthopädischer Bearbeitung folgt dem Link unterhalb für mehr Infos oder sprecht mich persönlich an.